17. Oktober 2018

Druckluft EVERS am Puls der Zeit – mit Industrie 4.0

Gerne möchte ich die Gelegenheit ergreifen,
um mich und mein Aufgabengebiet bei Druckluft EVERS vorzustellen.

Mein Name ist Francois Kröger

ich bin 29 Jahre alt. Nach meiner abgeschlossenen Berufsausbildung als Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik war ich international als Servicetechniker für die Wartung von Windenergieanlagen tätig. Anschließend habe ich mich für ein Maschinenbaustudium mit der Vertiefung Energie und Anlagensysteme entschieden. 2016 hatte ich meinen Abschluss in der Tasche. Meine Abschlussarbeit habe ich in der Entwicklung und Konstruktionsabteilung eines BHKW- Herstellers geschrieben. Die Aufgabe bestand darin, die Ansaugstrecke eines Brennwert Blockheizkraftwerkes zu optimieren. Nach meinem Studium hat es mich erst einmal für ein Jahr nach Kanada verschlagen. Dort war ich in einem Spezialmaschinenbauunternehmen tätig, um eine Brikettpressmaschine zu entwickeln. Besonderen Spaß hat mir das wirre amerikanische Einheitssystem gemacht. Nach meiner Rückkehr stand ich vor der Frage, in welchem Bereich im Maschinenbau ich Fuß fassen wollte. Durch ein Gespräch mit einem Personalmanager war klar, ich gehöre in den technischen Vertrieb. Jetzt bin ich bei Druckluft EVERS angekommen und kümmere mich um die Themen: Automatisierung, Digitalisierung, Industrie 4.0.

Aber was bedeutet eigentlich Industrie 4.0?

Unter der vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0) versteht man die Digitalisierung und die Vernetzung zwischen Mensch und Maschine. Der Informationsaustausch findet nicht nur firmenintern sondern auch über externe Partner statt. Durch die globale Wirtschaft stehen Unternehmen unter erheblichem Wettbewerbsdruck. Die Produktionskosten sollen bei gleichbleibender Qualität so gering wie möglich gehalten werden. Ziel ist es, die Produktivität in der gesamten Produktionskette zu steigern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Und was hat das alles mit Druckluft zu tun? Die vorausschauende Wartung ist ein gutes Beispiel für eine Industrie 4.0 Anwendung im Druckluftbereich. Ziel ist es, lange Kompressorlaufzeiten und geringe Wartungskosten zu erreichen. Damit sinken die Betriebskosten erheblich und bringen dem Kunden einen enormen Mehrwert. Grundbaustein für die Digitalisierung sind die Daten. Durch Sensoren jeglicher Art werden riesige Datenmengen aufgenommen. Anschließend werden diese Daten übertragen und gespeichert. Durch Monitoring wird die gesamte Kompressoranlage visualisiert und der aktuelle Zustand ist zu jeder Zeit bekannt. Die aufgenommenen Daten werden analysiert und mit den Randbedingungen abgeglichen. Bei Überschreitungen von Grenzwerten werden Alarmmeldungen ausgegeben, damit schnell reagiert werden kann und lange ungeplante Produktionsstillstände vermieden werden.

Messtechnik
Wie bereits erwähnt sind die Daten der Grundbaustein der vierten industriellen Revolution.

Dabei geht es um die Aufnahme von Energieflüssen für die DIN ISO 50001 bis hin zur Überwachung von Prozessen für eine höhere Produktionssicherheit und Minimierung von Produktionsausfällen. Diese Ziele werden erreicht durch spezielle Messtechnik im Druckluftbereich, wie zum Beispiel: Strom,- Wirkleistungsmessungen, Volumenstrommessungen, Taupunktüberwachungen oder Ölpartikelzähler. Mein Aufgabengebiet besteht darin, die Daten aufzunehmen, sie zu übertragen und sie durch Visualisierung und Monitoring greifbar zu machen. Ziel ist es, eine konstante Produktqualität zu gewährleisten. Dabei handelt es sich vorwiegend um Unternehmen, die in der Lebensmittel- und Medizinbranche tätig sind. Durch den Abfüll- oder Verpackungsprozess kommen die Produkte mit der Druckluft in Berührung. Wichtig dabei ist, dass die Produkte durch den Kontakt mit der Druckluft nicht entwertet werden und frei von Partikeln, Ölaerosolen und Wasser sind. Durch die Messtechnik werden diese Stoffe in der Druckluft nachgewiesen und bei Überschreitung der Grenzwerte in Alarmsignale ausgegeben. Mit Strom/Wirkleistungs- und Volumenstrommessungen können die energetischen Flüsse qualifiziert werden, um Energieeinsparpotenziale aufzudecken. Die energetische Bilanz ist der erste Schritt zur Etablierung eines Energiemanagementsystems, wie zum Beispiel die DIN ISO 50001 Energieeinsparungen.

Energieeinsparung
Bei der Druckluft handelt es sich um eine der teuersten Sekundärenergieformen überhaupt.

Dabei geht es um die Aufnahme von Energieflüssen für die DIN ISO 50001 bis hin zur Überwachung von Prozessen für eine höhere Produktionssicherheit und Minimierung von Produktionsausfällen. Diese Ziele werden erreicht durch spezielle Messtechnik im Druckluftbereich, wie zum Beispiel: Strom,- Wirkleistungsmessungen, Volumenstrommessungen, Taupunktüberwachungen oder Ölpartikelzähler. Mein Aufgabengebiet besteht darin, die Daten aufzunehmen, sie zu übertragen und sie durch Visualisierung und Monitoring greifbar zu machen. Ziel ist es, eine konstante Produktqualität zu gewährleisten. Dabei handelt es sich vorwiegend um Unternehmen, die in der Lebensmittel- und Medizinbranche tätig sind. Durch den Abfüll- oder Verpackungsprozess kommen die Produkte mit der Druckluft in Berührung. Wichtig dabei ist, dass die Produkte durch den Kontakt mit der Druckluft nicht entwertet werden und frei von Partikeln, Ölaerosolen und Wasser sind. Durch die Messtechnik werden diese Stoffe in der Druckluft nachgewiesen und bei Überschreitung der Grenzwerte in Alarmsignale ausgegeben. Mit Strom/Wirkleistungs- und Volumenstrommessungen können die energetischen Flüsse qualifiziert werden, um Energieeinsparpotenziale aufzudecken. Die energetische Bilanz ist der erste Schritt zur Etablierung eines Energiemanagementsystems, wie zum Beispiel die DIN ISO 50001 Energieeinsparungen.

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Norbert Pipgras

Geschäftsführung und Außendienst Druckluft
E-mail: pipgras@druckluft-evers.de
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